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Das Teebaumöl zählt zu den beliebtesten ätherischen Ölen und das nicht ohne Grund. Neben Viren-, Bakterien- und Pilzbekämpfung kann es auch besonders wohltuend für Haut und Haare sein. Dies und noch einiges mehr, ist wohl auch der Grund, warum Aborigines das wertvolle Öl verwenden. Das Öl ist nahezu unerlässlich in der strapazierenden Winterzeit. Teebaumöl gehört zu den Myrtengewächsen und wird vorwiegend durch Wasserdampfdestillation der Blätter und Zweige gewonnen. Nahezu eine Tonne Blätter und Zweige werden für einen Liter Teebaumöl benötigt. Psychische und physische Wirkung: Teebaumöl verleiht Kraft und Entschlossenheit und bringt in schwierigen Zeiten Klarheit. Das Öl kann selbst bei Antriebslosigkeit frischen Wind verschaffen und Angst und Stress minimieren. Auf physischer Ebene wird das Öl zum Beispiel gegen unreine Haut, Insektenstiche oder zur Massage eingesetzt. Es genügen oftmals einige wenige Tropfen. Ein Hygiene-Tipp bei der Wäsche: ca. 15–20 Tropfen in die Waschmaschine dazugeben und das Öl sorgt für besonders gute Hygiene bei Windeln. Aber Vorsicht! Ätherische Öle sind nicht gleich ätherische Öle, oftmals werden diese verwässert.